In der 10a habe ich heute (als wir über Lektürevorschläge redeten) schon darüber sinniert, was für ein komisches Gefühl das ist: Die Liebesbriefe meiner Großtante und ihres späteren Mannes - eines Künstlers aus den Niederlanden, in Familienkreisen, wo einige seiner Werke diverse Wohnungswände schmücken, als "Onkel Amp" bekannt - wurden als Buch veröffentlicht. Ein sehr persönliches Geschichtsdokument aus dem Berlin der 20er Jahre des letzten Jahrhunderts...
Eine Vorschau auf "Kleine Liebe ist Große Liebe" (PDF, teilweise in holländischer Sprache) gibt es hier.
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